So liebe Eltern, Großeltern, Geschwister, Freunde, Bekannte, Interessierte, hier ist der Ort im Internet, an dem ihr nachlesen könnt, was sich alles in Ruda Slaska abspielt
Sooft wir können, schreiben wir kurz über unsere Erlebnisse, unsere Befürchtungen, und unsere Hoffnungen. Damit ihr eine Vorstellungen habt, was hier abgeht, euch nicht so große Sorgen macht, wisst, wofür ihr kräftig beten könnt. Damit der Einblick möglichst groß ist, werden wir versuchen, immer mal wieder ein par Bilder hochzuladen.
Soweit erstmal von uns, wir melden uns dann, wenn’s was zu berichten gibt.
Es sind Alle gut angekommen!
So es ist Samstag,kurz vor 10, wir haben alle gefrühstückt und gleich treffen sich alle in der Eventhalle.
Ich habe ein wenig Zeit um euch und ihnen eine kurze Berichterstattung abzuliefern. Nachdem wir als Vorbereitungsteam, in der Schule alles fertig hatten, haben wir gestern um 18.00 Uhr die Berliner erwartet. Doch der Zug hatte 3 Stunden Verspätung. Sie kamen ca. eine halbe Stunde nach dem Bus an, der alle Nicht-Berliner Teilnehmer brachte. Alle sind heile angekommen, es geht allen gut, Entwarnung 🙂 Von einem Moment auf den anderen, war die Schule belebt. Nach einer kurzen Einweisung, wer schläft wo etc. sind alle in ihren Zimmern und auf den Gängen rumgewuselt. Einige schienen sehr erledigt nach der Fahrt, andere waren sehr aufgedreht.
Aber als ich nach der Leiterbesprechung mein Zimmer betrat, haben ausnahmslos alle friedlich geschlummert.
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Kurzer Bericht der ersten beiden Tage.
Sonntag 18. Jul. 2010
Es ist der zweite Tag. Wir sind gut dabei eine Gruppe zu werden. Wir sind aus vielen verschiedenen Gemeinden, haben zusätzlich noch 15 polnische Teilnehmer und 23 Schweizer, aus einer Bibelschule die sich Masters Comission nennt (MC), die uns unterstützen. Falls ihr wollt könnt ihr auch ihre Myspace Seite besuchen auf der ihr auch Photos und Videos sehen könnt.
Ich werde einfach mal ein bisschen was schreiben anhand vom Tagesablauf vom Samstag, damit ihr ein Einblick bekommt, wie es bei uns abläuft.
Morgens haben wir mit Frühsport begonnen. Es gab 2 Gruppen. Die Jogger und die Aerobics. Die Jogger haben sich ein bisschen in Ruda Slaska bewegt, während die Aerobics in der Eventhalle, die von den MCs schön gemacht wurde und sich vieles abspielt, die Predigten von unserem Gastredner Paul Hopkins, der Lobpreis, es gibt auch eine Gruppe von Jungs, die sich entschlossen hat, dort zu übernachten, weil es dort kühler ist als in den Zimmer, und nicht so überfüllt.
Nach dem Frühsport gings in die Kleingruppen, die sehr dazu beitragen, dass wir zu einer Gruppe werden, da es maximal 2 Personen aus einer Gemeinde in einer Kleingruppe gibt und man viel Zeit hat sich kennen zu lernen, das erlebte auszuwerten und einfach ein bisschen Spaß miteinander zu haben.
9.00: Frühstück. Wir sind auf Grund der Räumlichkeiten und der Riesengruppe von fast 170 Leuten gezwungen auf 3 verschiedenen Etagen zu essen. Allerdings ist der Cateringservice für die Essensausgabe nur an einem Ort, sodass 170 Leute sich nacheinander ihr Essen holen und sich auf die 3 Etagen verteilen. Doch zum Frühstück hat der Cateringservice es geschafft, dass auf jeder Etage Brot, Aufstrich und Müsli war. Mit dem Essen sind die Meisten sehr zufrieden.
Input und Lobpreis waren dann in der Eventhalle. Dann gab es Essen und dann eine längere Pause. In der Pause wird Karten gespielt, gequatscht, viele decken sich im Supermarkt direkt gegenüber der Schule mit Snacks ein. Es herrscht eine allgemeine Freude über die günstigen Preise.
Nach Samstag, war nun die nächste Workshopeinheit. Der massive Vorteil war heute, dass es nicht so heiß war. Beim Basketballworkshop, in dem auch ich bin, macht sehr gute Fortschritte. Es gibt ein paar richtig gute Basketballer, aber das faszinierende ist, dass wir ein gutes Team sind, dass es keine Egospieler und Alleingänge gibt.
Beim Fußballworkshop, gab es heute einen Klassiker: Deutschland gegen Polen. Die Polnischen Jugendlichen aus dem Ort kamen und spielten gegen unsere Fußballer. 3:2 für Deutschland! 🙂
Beim Kinderfest wurde, dass Gesichtanmalen geübt, ich habe z.B. ein Mädchen mit dem Brandenburger Tor und dem Fernsehturm von Berlin im Gesicht gesehen.
Das HANDS Team ist schon fleißig am Zaunstreichen und Unkraut zupfen.
Das Tanzteam scheint Top-Secrtet zu sein, ich zumindest, konnte nicht in Erfahrung bringen.
Nach dem Abendessen, traffen wir uns in den Familienanz recht wir haben hier Familien, Ersatzfamilien. Immer ein Jungs und eine Mädelskleingruppe bildet zusammen mit einem Einsatzpappi und einer Einsatzmutti eine Familiengruppe. Die Mamis und Papis sind die Pastoren und ihre Frauen oder andere ältere Mitarbeiter/innen, die auf diesem Einsatz dabei sind. In den Familiengruppen haben wir Zeit uns weiter kennenzulernen, und unsere Sorgen und Nöte zu teilen und uns von unseren Mamis, Papis und Geschwistern aufmuntern, trösten oder was-sonst-gerade-dran-ist zu lassen.
Dann gab es ein weiteres Treffen in der Eventhalle, mit Spielen, Lobpreis und Zeugnissen, von Teilnehmern, die erzählt haben, was sie in den letzten beiden Tagen mit Gott erlebt haben. Auch die Leute von der MC gestalteten den Abend mit, mit einem sehr coolen Tanz.
Um 23.00 Uhr ist Schlafen angesagt, damit alle fit sind für den nächsten Tag.
Ich hoffe, der Bericht kann euch ein bisschen helfen, euch vorzustellen, was bei uns gerade abgeht.
Liebe Grüße aus Ruda Slaska
Fabian Rusch
Hier noch ein paar Bilder:
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Montag, der 19.Juli 2010
Heute hatten wir als besonderes Highlight den Bürgermeister und einige Vertreter der Stadt zu besuch. Es war eine gute Zeit des Austausches und gegenseiter Danksagung. Wir konnten ihnen ein wenig Einsicht geben von dem was wir tun und ihnen zeigen, wie sehr wir von Jesus begeistert sind. Gott hat uns so benutzt, dass der Bürgermeister sogar noch einmal am Abend zu unserem gemeinsamen Lobpreis und Zeugnis Teil gekommen ist.
Gerade erleben wir ganz viele Wunder und habe viele Erlebnisse mit Jesus. Wir haben viele Heilungen erlebt, dabei waren verletzte Knie, die sofort geheilt wurden, so wie ein Handgelenk, ein Fuß und ganz viel an Heilung in den Herzen. Gott ist wirklich am Wirken in uns und schenkt uns immer wieder Freude und Kraft. Besondern erleben wir gerade seine unglaubliche und unübertreffliche Liebe, wie es einige nie zuvor in diesen Dimensionen erlebt haben. Gott ist gut, allezeit!
Ihr könnt weiter beten für weitere und tiefere Erlebnisse mit dem Herrn, für die Erkenntnis der Liebe Gottes, in der tiefe, breite, weite und Höhe! Liebe Grüße aus Polen und Gottes Segen!
Fiete
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Mittwoch der 21. Juli
Heute hatten wir die Herausforderung, wie Claus es nannte, Lobpreis für Fortgeschrittene zu machen. Unsere ersten Einsätze begannen. Wir sind als verschiedene Teams ausgeschwärmt um verschiedene Dinge zu tun. Im folgendem werden wir von 2 Einsätzen kurz ein paar Zeilen über das erlebte verfassen.
Müllsammelteam:
Dass wir heute Müll sammeln werden, haben wir gestern in der Familiengruppe erfahren. Die erwartete Reaktion wäre vielleicht: „Ihh nein, können wir nicht was anderes tun?“ Die Reaktion war: „Jippieh! Woohoo“ Ob es daran lag, dass Clemi so gut über Botschafter Christi sein gepredigt hat, oder daran, dass die Teens hier einfach der Hammer sind? Tja sicherlich beides. Heute sind wir dann losgefahren und kamen an einen Hang, der zu einem Bächlein führte. Der Hang war bedeckt mit alten Sofas, Kloschüsseln, Flaschen und Verpackungen und jeder Menge Undefinierbarem und das Bächlein war grün und stank. Ich habe aber kein Igitt gehört von den Teens. Begeistert haben sie angepackt, Müllsack nach Müllsack weggeschleppt, Schuhe aus dem Bach gezogen, hier und da ein Lobpreislied angestimmt. Die Stimmung war gut. Eigentlich war als Highlight ein kurzer Besuch des Schwimmbades angesagt, das musste aber leider wieder abgesagt werden. Spätestens jetzt habe ich echte Empörungsschreie erwartet, aber davon gab es erstaunlich wenige und leise. Später gaben einige zu, enttäuscht gewesen zu sein, aber sie haben super reagiert. Ich bin stolz auf ihren Einsatz und erstaunt über ihre Bereitschaft zu dienen.
Fabian Rusch
Hausputztteam:
Wie dient man in Polen ganz konkret der Bevölkerung? Man geht mit circa 15 Jugendlichen und jungen Erwachsenen, welche bewaffnet sind mit Putzzeug und Gottes Liebe, in eine Plattenbausiedlung und beginnt Gott Lob zu preisen. Was eine gesegnete Aktion! Es wurde nicht nur gefegt, gewischt, Müll gesammelt was das Zeug hielt und Anwohnern geholfen, sondern wir beteten auch vor jeder Wohnungstür für die dort wohnenden polnischen Bewohner und sangen Lobpreislieder. Es war einfach schön die Liebe Gottes den Menschen ganz praktisch zu zeigen und einfach für Gott in Aktion zu sein.
Euer Mark
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Freier Tag( Freitag):
Absolute Ausnahmesituation in Ruda Slaska: 8 Uhr alle schlafen selig in ihren Zimmern und niemand macht Frühsport. Heute war nämlich unser erster freier Tag vor Ort. Nach dem entspannten Frühstück und kurzem Morgenprogramm ging es dann auch schon in 4 Bussen Richtung Krakau. Dort durften wir alle die Stadt besichtigen und Mittagessen(je nach Geschmack polnisch oder Fast food).Anschließend stand es uns frei ob wir weiter die Stadt besichtigen und shoppen wollten oder ob wir in ein Spaßbad fahren wollten. Die Rückmeldung waren sehr positiv und wir haben den freien Tag genossen, auch wenn es leichte Probleme mit Hin- und Rückfahrt gab.
Euer Mark
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Hey, meine Name ist Anisja und ich komme aus der Lukas-Gemeinde in Berlin. Ich möchte euch heute etwas über Samstag den 24.7 schreiben!
Der Tag begann um 6:30 Uhr, da wir heute nach Auschwitz gefahren sind. Am Morgen schüttet es aus Eimer und ich hatte schon angst dass wir da plitsch nass werden.
Um 7:00 Uhr gab es dann pünktlich Frühstück und Lunch Pakete. Nach dem essen haben wir noch schnell unsere Taschen gepackt und Regenjacken eingepackt.
Um 8:20 Uhr saßen wir dann alle in den Busen und waren bereit los zu fahren. Während der fahrt bekamen wir Zettel mit fragen und Bibel stellen für die Stillezeit. Endlich, gegen halb 10 kamen wir in Auschwitz an. Wir wurden in 3 Gruppen eingeteilt. Im Konzentrationslager war es sehr spannend und informative.
Gegen 12:45 machten wir uns auf den Heimweg. Wir fuhren aber einen kleinen Umweg um am Konzentrationslager Bökenau vor bei zu fahren. Uns sollte gezeigt werden wie groß es war.
Als wir an der Schule wieder ankamen hatten wir von 14-15 Uhr Pflichtpause und von 15-16 Uhr Pause in der wir spielen und quatschen konnten. Einige schliefen aber wegen Überanstrengung die 2 Stunden durch. Danach hatten wir noch eine Stunde Familiengruppen zeit in der wir über den Besuch sprachen.
Um 18 Uhr gab es dann endlich Abendbrot. Leber, Kartoffelbrei und Soße. „Lecker“, einige haben das echt gerne gegessen andere haben lieber Brot gegessen. Nach dem Essen hatten wir dann Lobpreis und eine kleine Auswertungszeit für uns, da jetzt die hälfte der Zeit vorbei ist. Nach ein paar Ansagen hat eine polnische Freundin mit uns ein paar Spiele gespielt und uns einen sehr lustigen Tanz gezeigt.
Und um 23 Uhr ist dann wieder Nachtruhe und morgen geht es dann wieder Früh weiter.
So das war’s jetzt von mir, Anisja.
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Halli, Hallo,
ihr wollt bestimmt wissen, wie die letzte Woche des Einsatzes für uns angefangen hat (Sonntag)… mit Regen und einem Open Air Gottesdienst in einem Park! (und dem Geburtstag von Jacob^^)
Danach haben wir im Park noch etwas gechillt oder Fußball, etc. gespielt. Ein leckeres Mittagessen durfte natürlich auch nicht fehlen.
Den Rest des Tages durften wir uns etwas ausruhen bei einem ausgiebigen Mittagsschlaf und in der Familienzeit mit unseren Eltern hier auf dem Einsatz. Zum ersten Mal wurden auch die polnischen Teilnehmer auf die deutschen Familiengruppen aufgeteilt, wodurch wir sie noch mal etwas näher kennen lernen konnten (wenn das nicht schon vorher passiert war).
Nach dem Abendbrot, das natürlich wie immer Punkt 18.00 Uhr begann, hatten wir noch eine ausgiebige Lobpreiszeit mit unserer coolen Band, aber auch mit den vielen Zeugnissen von den MOVE-lern und den Polen.
Jetzt werden gleich die Lichter gelöscht, denn wir brauchen viel Schlaf für die kommende Woche. Unser Camp wird nämlich beginnen!!!!!
Also dann bis bald und vielen Dank für die Unterstützung im Gebet!
Gute Nacht,
Anna Kügler aus Berlin
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Dienstag 27.Juli
Wir hatten heute den zweiten richtien Einsatztag. Unsere verschiedenen Projekte sind gestartet. Für das Fußballcamp, das Basketballcamp, den Tanzworkshop, das Kinderfest begann am Montag die richtige Aufgabe. Das HANDS-Team hat eigentlich schon von Anfang an richtig gearbeitet.
Viele Kids und Teens sind in den letzten beiden Tagen gekommen, um an unseren Programmen teilzunehmen. Ich schätze es waren an jedem Tag so 100 Kids die kamen. Vor allem die Kleinen beim Kinderfest sahen wirklich sehr glücklich aus. Das Tanzteam musste sich etwas umstellen, sie erwarteten 10-16 Jährige, es kamen aber vor allem viele 6-8 Jährige. Deswegen mussten sie andere, leichtere Tänze vorbereiten. Aber die Kids scheinen sich sehr wohl zu fühlen beim Tanzteam. Ich selbst bin beim Basketballteam und ich stelle fest: Wir sind in einer absoluten Fußballgegend! Beim Fußball sind 35 polnische Teilnehmer, wir haben beim Basketball 6 polnische Teilnehmer. Aber ich freue mich einfach über jeden, den Gott uns schickt.
Ich kann leider keinen genaueren Bericht schreiben über all die Workshops, da ich nur beim Basketball bin. Ich versuche noch aus jedem Workshop jemanden zu finden, der euch berichtet, was er erlebt.
Betet doch weiter für gute Begegnungen mit den Kids und Teens, für offene Herzen und auch ganz wichtig, für gutes Wetter.
Fabian Rusch
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Mittwoch, 28.07.
Heute war unser dritter richtiger Einsatztag und es war ein Interessanter. Morgens begann er für die coolen tollen begeisterten abgehärteten Teilnehmern mit joggen im Regen und für den Rest mit dem Erlernen eines „I-love-Jesus“-Tanzes. Nach der körperlichen Stärkung am Frühstückstisch, ging es in die Kleingruppen zur geistlichen Stärkung und danach begann der Outreach-Tag richtig mit Worship und anschließenden Gebetsspaziergang durch Ruda Slaska. Nachmittags ging es dann wieder in die Sport-, Kinderfest-, Handsworkshops, wobei es heute 2 Besonderheiten gab.
1. Durch den vielen Regen waren leider beim Basketball keine Kinder da und so mussten die Basketballer alleine im Regen spielen ohne Polnische Kinder.
2. Eine Truppe von Teens und Mitarbeitern hatten heute eine ganz besonders gesegnete Zeit, denn sie durften in der Nähe von Ruda Slaska ein Flüchtlingslager für Kriegsflüchtlinge aus Tchetschenien besuchen. Ich war einer der glücklichen Teens und will etwas darüber berichten.
Wir trafen dort ein mit Spielen und Geschenken(T-Shirts und Rücksäcke) im Gepäck und spielten dann dort mit circa 30 Kindern zwischen und 3 und 11 Jahren, beteten für sie und haben sie liebevoll geschminkt. Den armen Kindern, für welche Gewalt leider ganz normal schien, ein Lächeln auf das Gesicht zu zaubern war wirklich ein Segen für uns Deutsche. Auch die erwachsenen Tchetschenen freuten sich über unsere Anwesenheit und manche ließen sich auf Gespräche mit unseren Mitarbeitern ein und ließen uns so an ihren Schicksalsschlägen teilhaben. Doch leider mussten wir nach circa 2 Stunden wieder gehen, obwohl wir gerne noch länger geblieben wären, da wir die Kinder wirklich ins Herz geschloßen hatten. Doch davor verteilten wir noch die Geschenke über die sich die Kinder richtig freuten.
Heute abend werden wir wieder tot ins Bett fallen, da das Programm wieder sehr anstrengend war. Wir wünschen uns erholsamen Schlaf, da wir morgen wieder volle Power geben wollen für die Outreaches und Workshops!
Euer Mark D.
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Gestern Donnerstag der 29.7 hatten wir unseren Vorletzten Camp tag.
Wir hatten super Wetter, so das Fußball- Basketball camp und das Kinderfest mit spaß drausen sein konnten. Ich war beim Kinderfest und wir hatten das Thema Sinne. Die Kinder mussten sachen schmecken, fühlen sehen. An einer Station wurde das gleichgewichtsinn der Kinder Verwirrt in dem sie mit dem Kopf auf einem Stock im kreis rennen musssten und dann eine bestimmte strecke laufen sollten. Das sah oft sehr süß und lustig aus. Das Programm durften wir durchleiten und gestalten und die drei die das gemacht haben, haben das echt super gemacht. Nach dem Abendprogram gab es dann ein Fußballspiel Miterbeiter gegen Teilnehmer. Es war sehr spannend. Nach dem 2:2 wurde Elfmeterschießen gemacht. Und so gewannen die Teilnehmer gegen die Miterbeiter.
Das wars noch einen schönen Tag Anisja.
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Freitag, 30.Juli
Der letzte Einsatz-Tag
So der Einsatz neigt sich dem Ende. Die Kräfte gehen zu neige. Deswegen nur ein kurzer Bericht. Wir hatten den letzten Tag in unseren Workshops. Nach den Workshops hatten wir um 5 ein Gottesdienst, mit offiziellen Danksagungen, dem Bürgermeister als Gast, den ganzen Kidis in der Turnhalle, mitsamt ihren Eltern. Der Bürgermeister und die Schulleitung waren wirklich angetan von uns, und wir sind herzlich eingeladen jederzeit wieder zu kommen 🙂 Dann gabs noch Würstchen und Kuchen und alle hatten die Gelegenheit noch ein letztes Mal ganz viel mit den Kids zu unternehmen. Laut Plan sollte das bis um 8 gehen und dann sollten wir schon alles abgebaut haben und uns als Team wieder in der Halle treffen. Es wurde halb 10. Wir haben einfach so lange noch mit Kids rumgealbert, mit ihnen Fußball gespielt, sind Trampolin gesprungen, haben Basketball gespielt. Auch ich hab 2 Mädels aus dem Basketballcamp in mein Herz geschlossen und bin jetzt ein wenig traurig, nie wieder mit Nikola und Violetta Basketball zu spielen. Ich hab es sehr genossen heute noch mit ihnen rumalbern zu können. Gott hat diesen Einsatz wirklich sehr gesegnet und ich denke, wir haben viele Herzen berühren zu können. Es war ein wunderbarer Einsatz und ich freue mich riesig dabei gewesen zu sein und freue mich aber auch, dass der Einsatz jetzt bald vorbei ist und ich wieder zu Hause bin und in einem richtigen Bett schlafen kann. 🙂
Soweit erstmal von mir, schaut unbedingt morgen abend nochmal rein, da lade ich die Berichte der verschiedenen Workshops hoch.
Betet doch für einen super letzten Tag und Abschluss morgen und betet, dass die Teilnehmer mit nach Hause nehmen, was sie hier gelernt haben und das sie es behalten!
Liebe Grüße aus Polen
Fabian Rusch
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Fußballcamp
Ein berühmter Fußballspieler (Admah) hat einmal gesagt: „Das beste Tor, das ich in meinem Leben je geschoßen habe, ist die Entscheidung mit Gott zu leben“
Genau das haben wir versucht den Kindern zu zeigen. Einerseits wollten wir den zeigen, wie man Fußball spielt und andererseits wollten wir auch von Gottes Liebe berichten. Also hatten wir auch einen kleinen Input. Der sah so aus, dass ein oder zwei von uns Mitarbeitern ein Zeugnis abgaben. Danach hat einer unseren tollen Trainer (Joni oder Markus) eine kleine Rede gehalten. Man hat richtig gesehen, das die Kinder aufrichtig zugehört haben und es wie Sternchen in den Augengeleuchtet hat. Sie wollten immer mehr von unseren kleinen Geschichten hören, wo Gott uns begegnet ist oder geheilt hat. Also haben wir, als Fußballteam, unser Ziel erreicht und haben den Kindern von Gott erzählt. Man hat auch bemerkt, dass die Kinder versucht haben, dass was Joni oder Markus erzählt haben in die Tat umzusetzen. Aber nicht nur mit den geistlichen Sachen ging es voran, sondern auch beim Fußball selber. Am liebsten haben die Kids mit unsTorschussübungen gemacht oder kleine Turniere veranstaltet, wo sie das gelernte auch im Spiel umsetzen konnten. Jetzt können wir mit einem guten Gefühl nach Hause fahren, weil wir wissen, dass die Kinder auch ohne uns friedlich Fußball spielen können.
Frieda Scharf
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H.A.N.D.S. – Team
30 arbeitswütige Teenies in Aktion. Das kann dioch nur das Hands-Team sein. Wer hat selbst nach Stunden auf der Müllhalde lust, einen maroden Zaun zu zerstören? Die Elite! Wir haben Zäune restauriert, Unkraut gezupft, dem Bürgermeister ein Büro gestrichen, einen Tunnel in einen Traum aus geün und pink verwandelt, und dem Kinderfest ermöglicht, überhaupt erst in Fahrt zu kommen. Hauptprojekt war das „Kings Kids Gebäude“ . Früher einmal Grau und mit Graffiti beschmiert, strahlt es nun in satten Farben und die sonnengelbe Tür lädt zum Verweilen ein. Das Alpha-Tier Thorsten ist unser Handwerker-Vorbild und Weise-Sprüche-Klopfer, dem ein dreimaliges „Lebe hoch“ gebührt. Der größte Dank jedoch gilt unserem Vater im Himmel., der uns vot Gefahren und Unfällen bewahrte. Jeder Pinselstrichund Hammerschlag im Namen Jesus!
H.A.N.D.S. – Team
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Tanz-Team
Zwei Wochen Tanzworkshop liegen nun hinter uns. Insgesamt liefen diese sehr unterschiedlich ab. In der ersten Woche werden wir vor allem dadurch gefordert, dass wir selbst einen tanz gelernt haben. Dabei war es sehr wichtig neu zu verstehen, dass wir nicht tanzen, weil wir daran spaß haben, sondern dass wir damit ausdrücken können: Angst, Zweifel, fallen, aber auch wieder aufstehen, Gottes liebe und seine Erneuerung. Bei einem Open-Air Gottesdienst und dem familienabschlussfest am Ende der Einsatz Woche hatten wir die Möglichkeit diesen tanz aufzuführen. Für die zweite, und eigentliche Einsatz Woche, war ein neuer tanz geplant, den wir zusammen mit den Kindern lernen wollten. Doch schon am ersten Tag haben wir gelernt, wie Gott uns herausfordern möchte auch spontan alle Pläne über den Haufen zu werfen. Nicht wie gedacht 10-15 jährige Teenies besuchten unseren Workshop, sondern etwa 15 süße Grund Schulmädchen. Mit leeren Hände und herzen gefüllt mit vertrauen auf Gott schafften wir es mit „Stopp-tanz“ und einem etwas vereinfachterem tanz, versuchten wir die Woche wunderbar werden zu lassen. Gott hat uns viel liebe für diese Mädchen geschenkt, dass in den wenigen Tagen tiefe Beziehungen entstanden wo am ersten Tag noch schüchternes Gekicher angesagt war, gab es in den letzten Tagen auch mal liebevolle Umarmungen und ein paar kleine tränen beim abschlussfest. Durch Zeugnisse erzählten wir was Gott großes in uns bewegt hat und er auch die Mädchen unglaublich lieb hat. Und durch unsere Art wollten wir den Kindern praktischen zeigen, dass sie gesehen und geschätzt werden. Wir wollten ihnen zeigen, wie wertvoll sie in Gottes Augen sind und hoffen. Dass sie daran noch lange denken!
Gott sei mit euch.
Habe gerade die ersten Neuigkeiten aus Polen gelesen, wie gut zu lesen, dass der Bus – trotz Übergepäck – gut angekommen ist!!!! Seid gesegnet und behütet, herzliche Grüße, besonders an alle Hamburger! Frauke
danke für die Infos- ist immer cool mal was zu lesen!!!
Viel Segen euch!!! und besondere Grüße an die Mülheimer;))
Lieber Fabian,ich danke dir für deine Berichterstattung. So kann ich mir euren Einsatz doch ein bisschen konkreter vorstellen und entsprchend dafür beten. Ich wünsche euch weiter gutes Zusammenwachsen in den Teams, Gottes konkretes Handeln, seine spürbare Gegenwart, Schutz, viel Einsatzfreude und seinen reichen Segen. Falls möglich (bei 170 Leuten eher unwahrscheinlich) liebe Grüße an meinen Sohn Michael Schulz aus der Christusgemeinde HH.
Gott segne euch, Claudia
Hey Leute,
hört sich super an. Grüße besonders an Claus und die ganzen Osnabrücker.
Martin
ich bin sooooooooooooooooooooo begeistert!!!!
Weiter so …
DANKE HERR!!
herzliche Grüße
an Euch Alle
(besonders an meine tolle Tochter xD)
ich, Barbara
Ich will euch einen Eindruck aus meiner gestrigen Gebetszeit zur Ermutigung weitergeben:
als ich für meinen Sohn Jan betete, hat Gott mir sofort ein kpl. Gruppenbild von ganz vielen Menschen, nicht nur von Jan alleine, vor Augen gestellt. Und es ging so eine Kraft und Einheit davon aus, des es überwältigend war. Es sollte wirklich eure Geschlossenheit und Einheit darstellen, in die Gott euch als Gruppe gemeinsam bringt ! Ich mußte fast weinen, so stark war das Bild und so voller Liebe und Einheit ! Vom Größte, bis zum Kleinsten – und dabei mußte ich an Markus jüngste Tochter denken, die schon ein Teil in dieser Gemeinschaft ist !!!!!!!!!!!!
Seid alle gesegnet und ganz lieb gegrüßt, besonders natürlich mein Sohn Jan (!), falls du ihn triffst….
Und DANKE für diese Seite, von der wir die Infos über eure Zeit bekommen. Für mich ist sie sehr wertvoll !!!!!!!!!!!!!
Herzliche Grüße und verbunden in Jesus
Ute Herzog aus Bremen
Hallo Ihr,
das liest sich ja wie ein richtig guter Start…:-)!!!
Es freuen sich für Euch die Heymanns aus B., beste Grüße an den Bürgermeister… 🙂
Grüße +Segen aus der Heimat
Britta+KU
Die Eltern sitzen zu Hause und freuen sich über jedes Lebenszeichen und interessante Berichte aus Polen.
Liebe Gruesse
Thomas Behrens-Boye
Und der Pastor freut sich über so gute Nachrichten aus Polen.
Gott segne und behüte euch. Wir denken an euch!
Einen herzlichen Gruß aus Bremen,
im Namen der Paulus-Gemeinde,
Klaus G. Pache
Es ist so schön von euch zu hören. Und eure Erlebnisse mit Gott sind so wundervoll und voller liebe.
Macht weiter sooo.
Grüße und Gottes segnen aus Mülheim.
Ihr Lieben,
die Paulusgemeinde wollte einen Grill mitbringen, was aus Platzgründen nicht möglich war.
Jetzt haben wir eine neue Idee, wenn er noch kommen könnte. Interessiert ?
Vielleicht wendet ihr euch auch noch an Markus Zobec.
Aus Bremen fahren regelmäßig EuroBusse nach Katowitz und nach Rücksprache könnten wir den Fahrer fragen ob er den Grill mitnehmen könnte.
Heute ist der Buss leider schon ohne Grill nach Kattowitz um 17.30 Uhr abgefahren.
Aber vielleicht klappt es ja an einem der nächsten Tage.
Wichtig wäre , das der Grill am richtiger Stelle abgeholt wird.
Also..
Liebe Grüße an unseren Sohn Christopher.
Herzlich Annet Boye
Seid gesegnet und behütet, viel Kraft und Freude bei allem Tun… ich freue mich über Eure Berichte und bete für Euch und die Menschen in Katowitz das ihr und sie überwältigt werdet von Gottes unendlicher Liebe, die so viel tiefer und kraftvoller ist als alles was wir uns je vorstellen können!!!
Blessings and greatings from Frauke (HH)
Halleluja!
Herzliche Grüße an Euch Alle,besonders aber an die Mülheimer (unser Sohn David) und unsere alte Heimatstadt Katowice.
Margarethe und Peter Bazner
Liebe Osnabrücker und andere Move-ler,
ich denke viel an Euch und bete für eine ganz gesegnete Zeit !!!!!!!!!!!!
Es ist super, dass Ihr soviel mit Gott erlebt !
Ich wünsche Euch, dass Ihr ganz viel von Gottes Liebe erlebt
und dass Ihr es an Andere weitergeben könnt.
Dank an Jesus, der Eure Herzen kennt, weiß, was Ihr braucht
und Euch reich beschenkt!
Vielen, vielen Dank auch an all die Mitarbeiter, die sich um
„unsere“ Teens kümmern und für sie da sind.
God bless you !
Angelika aus Osnabrück, im Moment zu Besuch in Hamburg
und Ihr Lieben,
gibt es neue Bilder und Neues zu berichten…?
Wir sind sooooooooo gespannt!
herzlichst
und betend
ich, Barbara
Echt cool, was ihr so berichtet! Das scheint ja ein Hardcore- Einsatz zu sein, der die Grenzen unserer Teens extrem erweitert! Das ist eine Erfahrung für`s Leben, der bestimmt noch weitere Folgen werden. Wenn man erst mal auf den Geschmack gekommen ist…wie gut unser Gott ist!!!
Schön, dass Claus diese Art der Einsätze erstmals nicht nur als JMEM sondern jetzt auch als MV- Trip anbietet. Hoffe und glaube dass es unserem Manuel auch gefällt. God bless ya all, liebe Grüße, Angelika + Ralf.
hi Ihr Lieben,
hab in den Nachrichten Unwetterartiges über Polen gesehen.
Wie sieht es bei Euch aus? Konntet Ihr Alles Geplante durchführen…?
herzlichst
ich, Barbara
danke meine liebe Tochter für Deinen Bericht heute.
Dann hat sich der Plan geändert…dachte, dass Ihr erst am 29. fahrt…
voller, spannender Tag…
wünsch Euch von Herzen -gutes Verarbeiten der Eindrücke –
und eine gute, erholsame Nacht.
herzlichst
ich, Barbara
ach so schön von euch zu lesen…das macht mir richtig Mut und noch mehr Freude für unsre Zeit in Rumänien! Ich wünsch euch weiterhin wirklich Gottes wirken und viel Kraft euch Leitern! Haltet durch 🙂
lg aus Berlin
Hey ihr alle,
es ist so toll, so viele spannende Dinge von euch zu lesen. Ich denke jeden Tag an euch. Viel Spaß, Gottes Segen und viel Kraft für die letzte, spannende Woche.
Bis bald =)
Ihr lieben Moveler!
es freut mich tierisch wie sich bei euch alles entwickelt und dass eure Einsätze so gesegnet sind. Ich kam am Wochenende aus Oberwiesenthal wieder und hatte in der Zeit in der ich da war ebenfalls den Eindruck, dass es in eurer Zeit, in Polen, darum geht Gottes Liebe in all seinen Facetten zu erleben ( Übrigens auch für die daheim gebliebenen).
Ich danke euch, dass ihr dieses Opfer auf euch nehmt, euren Urlaub, bzw. Ferien hergebt, um Licht und Salz zu sein!!
Ich wünsche euch weiterhin Gottes reichlichen Segen, Bewahrung und eine tolle Zeit!!!!
Liebe grüsse, besonders an meine Tochter Saskia und alle Osnabrücker !!!
Ihr seid SEINE Botschafter – SEINE Liebe kommt durch Euch zu den Anderen….
seid beschützt, voller Kraft und großer Freude!!!
Herzlichst
ich, Barbara
God bless you all!
Herzlichen Dank an alle Berichteschreiber, es ist so cool an Eurem Erleben teilhaben zu dürfen, sich mit zu freuen….
Seid gesegnet mit Kraft, Freude, Offenheit für Gottes Reden…
Grüße von ganzem Herzen an meine wundervolle Tochter.
Hallo ihr lieben Move-ler!
Eure Zeit ist so erfüllt und bewegt. 🙂 Es rührt mich sehr an…Ich wünsche Euch weiter Gottes Segen!
Ganz liebe Grüße an Lennart, Imme, Lea, Markus, Johannes, Sinje, Julia, Philine, Friedemann und an meine Tochter Hannah, aus der Matthäusgemeinde in Lüneburg. Ich freue mich sehr, dass du dabei bist, Hannah!
Wir aus der Gemeinde beten für euch und wünschen euch weiterhin viel Kraft für die vielen tiefen Eindrücke, Aktionen, Begegnungen die ihr habt. Gott möge euch weiter behüten und Kraft schenken.
Lieben Dank auch an die „Papis“ und „Mamis“, die unsere Kinder so liebevoll betreuen.
herzliche Grüße aus dem sonnigen Lüneburg, Kirsten Baum
G R I L L
Er ist nicht auf dem Weg nach Polen.
Wir haben wirklich alles probiert, aber die Reiseleiterin hat sich mit Händen und Füssen geweigert den Grill mit zu nehmen. Der Busfahrer hätte schon (wg des Geldes) aber die Reiseleiterin eben nicht. Selbst der Hinweis, dass es für einen und vor allem für welchen Zweck es ist, hat nicht genutzt.
Ich würde es morgen noch einmal probieren, aber ich bin mir dann nicht sicher ob es noch in eueren Zeitrahmen passt.
Bitte ein kurzes Feedbag an mich.
LG
Thomas Behrens-Boye / Bremen
Hallo ihr Lieben,
Mensch, das ist ja toll!, was ihr alles erlebt…ECHT STARK!
Gaaaaaanz Viele Gruesse und Gottes Segen auch von mir.
Ganz lieb will ich auch noch Tabi und Bene grüßen:
na wie gehts euch so in Polen? Von den Berichten hab ich erfahren es war ganz schön anstrengend! Ich hoffe ihr kommt heil zurück!
Tja na dann noch viiieel Spass in Polen!
Mariel H. aus Berlin
Hi liebe Move-ler;
ich freue mich mit Euch über Eure vielfältigen Erfahrungen,
die Ihr in Polen macht. Besonders berühren mich Eure
Erlebnisse mit unserem Gott. Es ist so gut, zu wissen, dass er jeden liebt, jeden Einzelnen auf seine ganz besondere Weise.
Ich wünsche Euch von Herzen , dass Eure Beziehung zu Jesus auch im Alltag immer fester wird. Er wird bei Euch sein,
egal, wohin es nach MOVE geht.
Ich bete für eine gute und unfallfreie Heimreise.
An meine Kids Steffen und Tami aus Osnabrück und auch an Jan-Hendrik ganz besondere Grüße.
Und bitte als Info an alle, die sie sehen :
Wir werden Tami, Steffen und Jan-Hendrik in Hamburg abholen! Sie sollten ihre Sachen so packen, dass sie an ihr Gepäck rankommen 🙂
Also: Nicht Bremen, wie zuerst geplant, sondern Hamburg!
Noch eine ganz gesegnete Zeit!
Liebe Grüße,
Angelika
Unglaublich all eure Erlebnisse zu lesen (und hören 🙂 )
Nun neigt sich die Zeit bald dem Ende, und ich wünsche euch einen tollen, gesegneten Abschluss und bin auf ausführliche Berichterstattungen nach eurer Rückkehr gespannt.
Bis bald und liebe Grüße,
Meike
Liebe Movler!
Wir sind stolz auf Euch, dass Ihr Gottes Liebe so verschiedenartig weitergebt und selbst durch das Dienen reich gesegnet werdet! Vielen Dank an alle, die Move möglich machen und für die Infos über die ganze Zeit.
Wir wünschen Euch einen fett gesegneten letzten Tag und eine gute Rückfahrt mit dem Zuspruch der Tageslosung heute:
„Von allen Seiten umgibst du mich und hältst deine Hand über mir.“ Ps 139,5
„…denn er selbst, der Vater, hat euch lieb, weil ihr mich liebt und glaubt, dass ich von Gott ausgegangen bin.“ Joh 17,26f
Alles Liebe von Andreas und Regina
– mit einem besonderen Knutscher an Nina, Philip und Leon;-)
Hallo, all ihr, die ihr den Mut hattet, euch auf dieses Abentuer einzulassen! Ich bin tief bewegt von den Berichten, die ich gelesen habe.
Ich freue mich, daß ihr soviel erleben konntet, was Gott mit euch gemacht hat!
Wenn ihr zuhause sein werdet, wird wahrscheinlich nichts mehr aus euch heruaskommen (wenn ich die Gesichter auf den Bildern sehe!)
Angelika will die drei in Hamburg abholen.
Macht der Bus evtl. bei Osnabrück (Dammer Berge oder Tecklenburger Land) einen Zwischenstop? Egal, ich führe bis nach Kattowitz, sollte es nicht anders gehen.
Auch von mir herzliche Grüße, besonders an Miss Sophie!
Joachim
Danke Thomas,
den Grill kriegen wir auch anders nach Katowice, kein Problem. Cool, dass du es versucht hast! Für die Rückfahrt (das wird noch mal extra auf der Homepage publiziert) ist Fam. Kublenz für alle Bremer Kontaktperson für die aktuelle Zeit der Ankunft auf dem POCO Parkplatz! Mehr Details später!!
Wow gestern hatten wir über 500 Besucher an einem Tag das ist unglaublich!
Hallo Ihr Lieben Moveler,
schön zu hören , dass es euch gut geht und ihr viele Erfahrungen und besonder Eindrücke sammelt.
Ja eine ander Welt, andere Voraussetzungen, aber auch dort in Polen ist JESUS Christus der HERR.
Auch hier gilt die frohe Botschaft von Jesus Christus.
Danke für den Einsatz.
Wünsche Euch viel Kraft und Geduld bei allen Aufgaben.
Möge Gottes Beistand und Segen Euch weiterhin begleiten.
Bin auf die Berichte in der Heimat gespannt.
Also bis dann
Gruß
Markus Maier
Matthäus Gemeinde Schwaikheim